Comments (12)
hm, weiß nicht, wie ich das angehen kann/soll.
from biblatex-archaeologie.
Bei dem author
-Makro ist das ganz einfach. Wenn man maxbibnames=999
setzt, um alle Autoren anzuzeigen, könnt ihr euch
\renewbibmacro*{author}{%
\ifnameundef{author}{}{%
\printnames[][-\value{listtotal}]{author}\newunit%
}}%
sparen.
Die Redefinition von author/editor
ist auch nicht mehr nötig, wenn wir stattdessen
\DeclareFieldFormat{editortype}{\mkbibparens{#1}}
\renewbibmacro*{editor}{%
\ifboolexpr{
test \ifuseeditor
and
not test {\ifnameundef{editor}}
}
{\printnames{editor}%
\setunit{\addspace}%
\usebibmacro{editorstrg}%
\clearname{editor}}
{}}
nutzen. Das reicht noch nicht ganz für die Funktion von frgantik
, das kann aber mit
\DeclareEntryOption{frgantik}[true]{%
\ifstrequal{#1}{true}{\togglefalse{blx@useauthor}}{}%
\csuse{bool#1}{cbx:frgantik}%
}%
sofort nachgerüstet werden. Wenn allerdings frgantik
nie einen Autor haben, dann kann dort auch die ursprüngliche Definition bleiben.
from biblatex-archaeologie.
Ich denke außerdem, dass \DeclareNameFormat{cite:author}
unnötig ist, das Setzen der \citeautorenschriftart
kann auch mit \renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}
erreicht werden, das kann auch in der Bibliographie und den Zitaten getrennt geregelt werden mit \AtBeginBibliography
oder \AtEveryCite
.
(Bitte beachtet, dass ich im letzten Codeblock oben ein %
vergessen hatte, das habe ich jetzt wieder zugefügt.)
from biblatex-archaeologie.
Ich denke auch, dass cite:name
etwas einfacher gehen könnte, da müsste man vielleicht nur an den uniquename
Optionen herumspielen. Ich würde immer labelname
nutzen und dann höchstens \c@uniquename
manipulieren (\c@uniquename=0
gibt den Nachnamen, 1 mit Initialen, 2 dann den ganzen Namen). cite:name
scheint auch nur in \citeauthor
genutzt zu werden. Da könnte man notfalls sogar eine \renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{#1}
einfügen, um \citeauthor
immer in derselben Schriftart zu haben.
from biblatex-archaeologie.
maxibibnames=999
siehe #58
from biblatex-archaeologie.
bzgl: \renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}
Ich habe es umgesetzt und festgestellt, dass mit dieser Funktion auch die Nachnamen in der gesamten Bibliographie in SmallCaps geschrieben werden. Aber es sollen nur die Labels in SC stehen.
from biblatex-archaeologie.
Mit der Änderung in #58 funktioniert es zumindest so, dass \AtEveryCite{\renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}}
genau das Gewünschte tut.
Ferner wird endlich das Namenformat cite:author
überflüssig.
from biblatex-archaeologie.
Habe das mit \AtEveryCite{\ifbool{cbx:kapitaelchen}{\renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}}{}}
eingebaut, sodass man dies steuern kann, ansonsten werden die Autorennamen immer in \textsc
ausgegeben.
from biblatex-archaeologie.
Ah ja, natürlich, ich hätte es wohl wieder andersherum gemacht,
\DeclareBibliographyOption{kapitaelchen}[true]{%
\ifstrequal{#1}{true}
{\AtEveryCite{\renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}}}
{}}%
Damit kann man dann den boolean cbx:kapitaelchen
einsparen.
from biblatex-archaeologie.
Mit
\DeclareBibliographyOption{kapitaelchen}[true]{%
\ifstrequal{#1}{true}%
{\AtEveryCite{\renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{#1}}}}%
{}}%
funktioniert es nicht?!!?
from biblatex-archaeologie.
Oh, ja, es muss natürlich
\DeclareBibliographyOption{kapitaelchen}[true]{%
\ifstrequal{#1}{true}%
{\AtEveryCite{\renewcommand*{\mkbibnamelast}[1]{\textsc{##1}}}}%
{}}%
heißen und Du darfst das Namensformat cite:author
nicht mehr verwenden. (Ad hoc mit \DeclareNameAlias{cite:author}{labelname}
und vernünftig, indem Du alle Vorkommen von cite:author
entfernst.)
from biblatex-archaeologie.
ah, den doppelten #
hätte ich auch sehen können.
Alles erledigt. cite:author
ist eliminiert.
from biblatex-archaeologie.
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