Comments (12)
Das ist in
biblatex-archaeologie/archaeologie.bbx
Lines 1142 to 1145 in a77f6a0
so festgelegt.
from biblatex-archaeologie.
genau, aber dennoch wird komischerweise ein Komma ausgegeben.
\documentclass[german,ngerman]{scrbook}
\usepackage{filecontents,babel}
\begin{filecontents}{\jobname.bib}
@Inbook{Kohlmeyer1983,
author = {K. Kohlmeyer},
booktitle = {Tierbilder aus vier Jahrtausenden},
year = {1983},
editor = {U. Gehrig},
booksubtitle = {Antiken der Sammlung Mildenberg},
pages = {20 Nr. 9},
location = Mainz,
}
@Incollection{Koudounaris1985,
author = {Koudounaris, Aristides L.},
booktitle = {Antike Kunst auf Zypern im Museum der Pierides Stiftung},
year = {1985},
booksubtitle = {L’Art Chypriote antique au Musée de la Fondation Piéridès},
publisher = {Pierides Stiftung},
pages = {19--21},
editor = {Karageorghis, Vassos},
location = {Larnaka},
groups = {21rogge},
}
\end{filecontents}
\usepackage[
backend=biber,
%style=../biblatex-archaeologie/archaeologie,
style=archaeologie,
]{biblatex}
\addbibresource{\jobname.bib}
\begin{document}
\printbibliography
\nocite{*}
\end{document}
from biblatex-archaeologie.
Ach so, ich wusste nicht, was das gewünschte Ergebnis war.
Das Problem ist das \setunit{\isdot\addcomma\addspace}
in
biblatex-archaeologie/archaeologie.bbx
Lines 502 to 504 in 3b56d5a
das sorgt immer für ein Komma vor dem 'in'. Ich hätte erwartet, dass die Standarddefinition
\newbibmacro*{in:}{%
\printtext{%
\bibstring{in}\intitlepunct}}
ausreicht. Aber ich weiß nicht für welche Fälle das \setunit{\isdot\addcomma\addspace}
eingebaut wurde.
from biblatex-archaeologie.
Mit \setunit{\isdot\addcomma\addspace}
habe ich den nachfolgenden Fall lösen können, bei bei einem Titel oder was auch immer davor mit einem .
endet, dennoch ein Komma vor dem in:
gesetzt wird und das in:
nicht großgeschrieben wird, weil ja zuvor ein Punkt steht.
\documentclass[german,ngerman]{scrbook}
\usepackage{filecontents,babel}
\begin{filecontents}{\jobname.bib}
@incollection{EckTauschungOffentlichkeitProzess1997,
langid = {german},
location = {{München}},
title = {Die Täuschung der Öffentlichkeit. Der Prozess gegen Cnaeus Calpurnius Piso im Jahre 20 n.\,Chr.},
isbn = {978-3-406-42686-5},
booktitle = {Große Prozesse der römischen Antike},
publisher = {{Beck}},
author = {Eck, Werner},
editor = {Manthe, Ulrich},
date = {1997},
pages = {128--145},
keywords = {(DE-588)4076778-4,Imperium Romanum,Italien Geschichte 753 v Chr-500,Kongress,Reich Rom,Römisches Reich,Römisches Reich Antike,Prozess,Geschichte 200 v Chr-300,Augst 1996,Gerichtsverfahren,(DE-588)4047577-3,Gerichtsprozess,Prozesse}
}
\end{filecontents}
\usepackage[
backend=biber,
%style=../biblatex-archaeologie/archaeologie,
style=archaeologie,
]{biblatex}
\addbibresource{\jobname.bib}
\begin{document}
\printbibliography
\nocite{*}
\end{document}
from biblatex-archaeologie.
Da sehe ich zwei Möglichkeiten.
Entweder müssen Nutzer Punkte am Ende von title
-Feldern selbst mit \isdot
bearbeiten, wenn sie Abkürzungen anzeigen und nicht den Satz beenden.
Oder Du machst das mit
\DeclareFieldFormat*{title}{#1\isdot}
automatisch.
Die Standard-Definitionen sind übrigens
\DeclareFieldFormat{title}{\mkbibemph{#1}}
\DeclareFieldFormat
[article,inbook,incollection,inproceedings,patent,thesis,unpublished]
{title}{\mkbibquote{#1\isdot}}
\DeclareFieldFormat
[suppbook,suppcollection,suppperiodical]
{title}{#1}
Für @inbook
, @article
, @incollection
und Ähnliches nimmt biblatex
also an, dass ein .
eine Abkürzung markiert, für die anderen Typen ist es ein Satzendpunkt. Keine Ahnung, warum das genau so aufgeteilt ist.
from biblatex-archaeologie.
Wenn Du damit zur Standard-Definition von in:
zurückgehen kannst, hätte das den Vorteil, dass Du damit sofort ein von mir erzeugtes Problem löst.
Ich habe in
biblatex-archaeologie/archaeologie.bbx
Lines 502 to 504 in 3b56d5a
eine schließende Klammer zu viel gelassen.
from biblatex-archaeologie.
Hiermit klappt beides, \isdot
ist drin und bei fehlendem Titel kein Komma:
\renewbibmacro{in:}{%
\setunit{\isdot%
\iffieldundef{title}
{}
{\addcomma}%
\addspace}%
\printtext{\bibstring{in}\intitlepunct}}
Spricht da etwas dagegen?
from biblatex-archaeologie.
Das ist nicht ganz mein Geschmack. Ich finde es immer unschön, ein Makro mit Befehlen für Zeichensetzung zu beginnen.
Mein Vorschlag wäre
\DeclareFieldFormat*{title}{#1\isdot}
und die Standard-Definition von in:
.
from biblatex-archaeologie.
Technisch gesehen spricht aber glaube ich nichts gegen Deinen Vorschlag. Ich bin mir aber nicht ganz sicher.
from biblatex-archaeologie.
Aber mit deinem Vorschlag klappt es auch und man muss die Standard-Definition von in:
nicht anfassen, was immer besser ist (ich meine, dass "früher" auch per default ein in:
bei Zeitschriften gesetzt wurde, weswegen ich es geändert hatte).
Ich teste gerade noch, ob
\DeclareFieldFormat*{subtitle}{#1\isdot}
auch notwendig ist
from biblatex-archaeologie.
Bin mir ziemlich sicher, dass \DeclareFieldFormat*{subtitle}{#1\isdot}
nicht nötig ist.
Normalerweise werden Titel mit
\printtext[title]{%
\printfield[titlecase]{title}%
\setunit{\subtitlepunct}%
\printfield[titlecase]{subtitle}}
ausgegeben. Da wird das Format subtitle
gar nicht benutzt. Nur title
und titlecase
werden genutzt.
from biblatex-archaeologie.
Selbstverständlich hast du recht (sonst hättest du das sicherlich auch vorgeschlagen wenn das bei subtitle
notwendig wäre). Alle Tests sind bestanden.
from biblatex-archaeologie.
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