Hi @Zeroks77 ,

kannst du mich auf Azure DevOPs berechtigen danke.

Wir sollten uns an eine allgemeine ordnerstruktur halten. Ca. nach diesem Schema:

src/{Namespace}/ -> Hier kommt alles das hin was gerade in deinem Ordner Root liegt
test/{Namespace.Test}/ -> Der Ordner ist optional und wird für Testautomatisierung genutzt
docs/{Namespace}/ -> Der Ordner ist optional und wird für Dokumentation genutzt wenn diese nicht mehr in die Readme.md passt bzw. wenn du nicht das Wiki von Github verwenden willst.

Des Weiteren wäre es hilfreich für die Benutzer vom Visual Studio noch eine .sln Datei im Root dieses Repos anzulegen. Dies kannst du am besten hiermit machen:

https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/core/tools/dotnet-sln

Es wäre gut wenn nicht jeder der das Tool benutz unbedingt das Programm erst bauen muss. Dafür gibt es Nuget. Nuget ist eine Packetverwaltung.

In einem Packet ist dein Code so verpackt das dieser auch von anderen Menschen genutzt werden kann die kein Zugriff auf deinen Sourcecode haben oder diese nicht verstehen wollen. (im Endeffekt alle Nutzer)

Damit du ein Packet packen kannst musst du erst dein Sourcecode kompilieren in etwas das jeder Computer versteht. In der dotnet welt sind das in der Regel .dll und .exe Dateien. Das machst du in der Regel mit dotnet build Der Output davon hat allerdings den Nachteil das dieser das SDK braucht. Die Nutzer werden in der Regel aber immer nur die Frameworkruntime und eher selten das SDK installiert haben. Somit muss du dein dotnet Programm publishen. das kannst du am besten mit dotnet publish machen.

Hast du dies getan kannst du den Output in ein Nuget Packet verpacken. Danach kannst du dies auf deinem private Feed veröffentlichen. Dazu kannst du dir das hier schonmal durchlesen.

Deine Build definition kannst mit hilfe von dem hier bauen.

Den Rest machen wir dann zusammen. Sonst wird der Issue hier unendlich lang.

Es wäre total toll wenn die ASCII Art nicht mehr im Code stehen würden sondern diese aus einer Datei gelesen wird.
was noch richtig gut wäre wenn man den Dateipfad beim Start des Programmes angeben könnte.