Die Bill of Materials muss überarbeitet werden.

Es soll für jedes Teil markiert werden, an welches Lasercutteil dieses angebaut wird.
Es soll besser aufgetrennt werden zwischen.

• Elektronik onBoard
• Triebfahrzeug
• Kontrollwagen
• Flaschenwagen
• Strecke / Weichen / Ladestation

Es würde Sinn machen diese Aufteilung auch in den Designfiles abzubilden durch Ordnerhierarchien.

Alle Bauteile aus den Plänen entnehmen, die Einzelkomponenten der Shapes zu Polygonzügen zusammenkleben, so dass ein Objekt ausschliesslich aus Polygonzügen besteht und diese ausschliesslich den Pfad des Lasers beschreiben, keine Meta- oder Zusatzinformationen mehr. Für jedes Bauteil muss ein eigenes File angelegt werden, die Namenskonvention sollte beachtet werden. Eine Angabe wie oft dieses Teil pro Zug benötigt wird sollte im Dateinamen mittells einer Addition zur Namenskonvetion hinterlegt werden.

Die Holzkonstruktion muss nach dem Lasercutten zusammengebaut werden. Dafür soll ein Ausdruck des Plans von jedem einzelnen Teil vorliegen, so dass beim zusammenbau Optimierungen und schlechte Passungen und Konstruktionsfehler direkt mit Rotstift auf den Papierplänen vermerkt werden können.

Nach dem Zusammenbau muss die Holzkonstruktion lackiert werden mit einem wasserabweisenden Lack oder Harz.

Abhängig von der Bearbeitungsfläche des Lasercutters (Fablab = 300 mal 600 mm, RFA = 300x300mm) müssen DXF-Dateien generiert werden, die jeweils den Arbeitspfad für eine Platte beschreiben. D.h. alle Teile müssen, so oft wie wir sie brauchen, möglichst optimal auf mehrere Platten verteilt werden.

Um möglichst wenig Verschnitt und möglichst wenig manuelle Arbeit damit zu haben, werden wir dafür eine Dienstleistung aus der Cloud nutzen. Hier sind zwei Beispielanbieter: https://github.com/c-base/monorail/blob/master/nesting-online.md